Unified Communication Event von IDC: Jeder nutzt sein eigenes Gerät!
Zurück aus „Mainhattan“ möchte ich den eifrigen Lesern unseres Notizblogs doch kurz berichten, wie die IDC Unified Communications Mobility Conference 2012 so war. Neben F5 Networks fanden sich auch weitere Hochkaräter wie Dell, HP, Nokia und Verizon Business im Hilton Frankfurt ein.
Mehr als 100 IT-Experten des oberen und mittleren Managements von führenden deutschen Anwendern vom Mittelstand bis zu großen Datacenter Betreibern waren nach Frankfurt gekommen um sich in einem praxisnahen Mix aus Vorträgen und Ausstellung über Möglichkeiten zur Bewältigung der Herausforderung MUA und ByoD zu informieren und auszutauschen. Schließlich finden wir in Unternehmen und Institutionen bisher nur selten konsistente sowie durchgängige Unified Communications- und Mobility-Strategien vor. Besonders hart trifft es die IT-Abteilungen, wenn eine Vielzahl unterschiedlicher mobiler Endgeräte, heterogene Systemplattformen, Schnittstellen, Netzwerke und Zugangsverfahren zum Einsatz kommen.
Der F5 Stand war umlagert von IT-Entscheidern und -Verantwortlichen, die zwischen Bring-your-own-device- und Kostendruck Problematiken, bis zu Hackerangriffen und Providermanagement die verschiedensten Aufgabenstellungen zu lösen hatten. Natürlich haben wir uns viel Zeit für alle Anfragen genommen. Auch wenn wir eigentlich nur eine Antwort hätten geben müssen: 1000 Probleme…eine Lösung, F5 BIG-IP! Eine Fülle von Folgeterminen wurde vereinbart, um sich vertiefend darüber zu unterhalten, wo IT-Verantwortlichen der Schuh drückt, nämlich: Effizienz und Flexibilität versus Sicherheit und das Pro und Contra von einem Öffnen des Geschäftsnetzwerkes zu Geschäftsanwendungen von extern. Und das noch mit Devices unterschiedlichster Hersteller, die auch privat genutzt werden.
Ach so, noch erwähnenswert: Dem F5 Vortrag lauschten an die 120 Teilnehmer...gerne wieder!