2012 steht ganz im Zeichen der Mobilität
"2010 wurden in Europa erstmals mehr Smartphones als PCs verkauft, so stieg der Absatz der cleveren Endgeräte gegenüber dem Vorjahr um 83 Prozent an. Gleichzeitig wächst der Anteil der mobilen Mitarbeiter in deutschen Unternehmen jährlich um etwa fünf Prozent, in Europa ist heute bereits gut die Hälfte aller europäischen Arbeitnehmer "mobilisiert". IT-Abteilungen haben längst erkannt, dass Personal Devices, wie etwa Smartphones, Tablets und Apps zu wichtigen Tools für die tägliche Arbeit in ihren Unternehmen geworden sind und zwischenzeitlich strategischen Wert erreicht haben. Folgerichtig werden Unified Communications und Mobility in den nächsten Jahren zunehmend zur treibenden Kraft im Wettbewerb, indem sie die Zusammenarbeit der Mitarbeiter untereinander fördern, die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die Agilität von Geschäftsprozessen steigern sowie Innovationen vorantreiben. Unified Communications und Mobility sind künftig die tragenden Säulen einer jeden Enterprise Mobility-Strategie […]," schreibt Nicholas McQuire Research Director beim renommierten Marktbeobachtungsinstitut IDC EMEA, in seinem Begrüßungstext zur IDC Unified Communications & Mobility Conference 2012.
Auch wir von F5 haben in den letzten Jahren im Rahmen unserer externen Kommunikation sowie auch an dieser Stelle im NotizBlog immer wieder darauf hingewiesen, dass der „Mobile User Access“ bereits Realität und „Bring Your Own Device“ ein erkennbarer Trend ist, dem IT-Abteilungen gewachsen sein müssen. Arbeitnehmer sind viel unterwegs, Mobilität und räumliche Flexibilität sind in vielen Berufen mittlerweile eine Voraussetzung, um Geschäftsziele zu erreichen. Auch der demographische Wandel macht es erfolgreichen Unternehmen nahezu unmöglich, sich mobilen, externen Arbeitsformen, ein einfaches Beispiel ist das Home Office, zu verschließen.
Allerdings erleben wir bei F5 immer wieder, dass es vielen Unternehmen an einer Strategie fehlt, diese Herausforderungen zu meistern. Der externe Zugriff auf das Firmennetzwerk ist häufig noch zu langsam, zu unsicher oder lückenhaft. Viele Arbeitnehmer beschweren sich darüber, neben privaten Geräten auch noch das dienstliche Notebook und das Diensthandy mit sich führen zu müssen. Ein ziemlich unnötiger Ballast, macht es doch gerade unsere vereinheitlichte Zugangslösung möglich, einen sicheren, optimierten und globalen Zugang zum Firmennetzwerk herzustellen.
Im Rahmen der zu Anfang erwähnten IDC Konferenz, wird unser geschätzter Kollege Frank Thias, Field Systems Engineer einen spannenden Vortrag (Titel: Advanced Dynamic Services for Unified Access Control) zum Thema halten. Ich kann diese Präsentation jedem interessierten Besucher nur wärmstens ans Herz legen – wer nicht vor Ort ist, den informiere ich gerne persönlich zu dem Thema…
Viele Grüße,
Ihre Claudia Kraus